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Unsere Mannschaft ist noch nicht in der Dritten Liga angekommen. Trainer und Spieler arbeiten daran. Klar ist in jedem Fall: Wir unterstützen unsere Jungs, die uns in den vergangenen Jahren so viel Freude bereitet haben - völlig egal, was die weitere Saison bringt. 

Aus den BNN vom 8. Oktober 2018

Das war nicht der Spieltag des TVS 1907 Baden-Baden. Während der Handball-Drittligist aus dem Bezirk Rastatt bereits am Freitag bei den Rhein-Neckar Löwen II beim 26:34 seine sechste Niederlage in Folge kassierte, gewannen am Samstag die bislang mit dem TVS im Tabellenkeller punktgleichen TV Willstätt und HC Oppenweiler/Backnang.
Damit übernahmen die Sandweierer nach sieben Spieltagen erstmals die Rote Laterne. Angesichts des anstehenden schwierigen Programms mit der Heimpartie gegen den drittplatzierten TuS 04 Kaiserslautern-Dansenberg sowie den drei Auswärtsspielen in Neuhausen/Filder, Heilbronn-Horkheim und Konstanz dürfte es den Schützlingen von Trainer Ralf Ludwig zumindest mittelfristig schwer fallen, das Tabellenende wieder zu verlassen.
In der Östringer Stadthalle entwickelte sich gegen das Nachwuchsteam der Rhein-Neckar Löwen eine Begegnung, die aus Sicht des TVS Baden-Baden nach dem bekannten Schema ablief. Der Aufsteiger kam schwer in Tritt, geriet klar in Rückstand, fing sich, schloss auf und war drauf und dran, die Partie zu kippen. Wie schon in den vorangegangenen Spielen unterliefen den Akteuren in den entscheidenden Momenten aber auch in Östringen viele leichte Fehler, die von den Gastgebern regelmäßig in Tore umgemünzt wurden.
„Unser Passspiel war in wichtigen Phasen zu ungenau und wie schon so oft schlichen sich unverständliche Fehler in unsere Aktionen ein“, bilanzierte Coach Ludwig. Er sprach außerdem von einem „verdienten Sieg“ der Einheimischen, „der, gemessen am Spielverlauf, allerdings um einige Tore zu hoch ausgefallen ist“.
Keine Frage: Ludwigs Mannschaft ist nach wie vor weit von der Form entfernt, die sie in der vergangenen Saison zum Meister der Baden-Württemberg-Oberliga gemacht hat. Gegen die Löwen-Reserve konnten nur der fünffache Torschütze Max Mitzel, der die Kreisläuferposition einnahm, und der junge Linkshänder Han Völker überzeugen. 
Dass es beim Neuling nicht läuft, ist sicherlich auch eine Kopfsache. Offensichtlich ist, dass das Team mental noch nicht in der dritthöchsten deutschen Klasse angekommen ist. Wobei natürlich auch das Niveau der Gegner erheblich besser ist als in der Oberliga. Woran es nichts auszusetzen gibt, ist die Unterstützung der Fans. Zahlreiche TVS-Schlachtenbummler hatten sich auf den Weg nach Nordbaden gemacht, so dass die Östringer Halle stimmungsmäßig fest in Sandweierer Hand war.

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