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Nach der langen WM-Pause greift unsere Mannschaft wieder ins Drittliga-Geschehen ein – und das gleich gegen einen Kontrahenten mit einem prominenten Namen. Die HG Saarlouis spielte in den vergangenen Jahren (von 2009 bis 1018) in der Zweiten Bundesliga und ist auch nach dem Abstieg nach wie vor eine der attraktivsten Sportmannschaften des Saarlandes. Wer’s nicht glaubt, schaut einfach mal im Dritten Programm des Saarländischen Rundfunks vorbei, bei dem die Handballer der HG Saarlouis ein Dauerthema sind. Auch vom Hinspiel gegen unseren TVS wurde ein längerer Beitrag in der "Sportarena" am Sonntagabend auf SR 3 gesendet.
Unser Landessender, der SWR, wird im Rückspiel zwar nicht in der Rheintalhalle vor Ort sein, dafür hoffen die TVS-Verantwortlichen aber erneut auf eine stattliche Zuschauerkulisse. Die WM sollte doch ordentlich Appetit auf höherklassigen Handball gemacht haben, und den gibt’s in der Region halt nur in Sandweier zu sehen.
Leider konnte unsere Mannschaft in der laufenden Saison die überwiegend ansprechenden Leistungen gegen durchweg starke Gegner nicht in entsprechende Punktgewinne ummünzen. Irgendwie fuchst es schon, dass erst drei Zähler geholt wurden, obwohl man gefühlt nicht schlechter ist als zahlreiche besser platzierte Teams.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. In den verbleibenden zwölf Drittliga-Spielen dieser Saison werden die Schützlinge von Cheftrainer Ralf Ludwig, die gut vorbereitet in den zweiten Teil der Runde gehen, alles geben, um die bis dato noch sehr magere Bilanz aufzubessern.
Unsere Gäste aus dem Saarland begrüßen wir recht herzlich in der Rheintalhalle. Bei aller Gastfreundschaft wird der TVS indes versuchen, selbst als Sieger vom Feld zu gehen.

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Die HG Saarlouis ist die Nummer eins des saarländischen Handballs. Neun Jahre hintereinander gehörte die Handball Gemeinschaft der Zweiten Bundesliga an. In der vergangenen Saison belegte die HG allerdings nur den letzten Tabellenplatz, was den Abstieg zur Folge hatte. Mit einem neuformierten Kader soll Trainer Philipp Kessler den Traditionsverein zunächst einmal in der Dritten Liga etablieren, ehe wieder höhere Ziele angestrebt werden. Bester Torschütze ist Peter Walz, der mit 87 Treffern (davon 17 Siebenmeter) aktuell Platz 14 der Torschützenliste belegt. Kurzfristig verlassen hat Quentin Abadie den Verein. Der Linkshänder, der bis dato 74 Tore (davon 25 Siebenmeter) erzielt hat, war erst vor der Saison ins Saarland gekommen und kehrte nun aus privaten Gründen in seine südfranzösische Heimat zurück.

Heimatkunde: Saarlouis ist mit rund 35 000 Einwohnern die sechstgrößte Stadt des Saarlandes. Das Ford-Werk mit rund 6 500 Beschäftigten ist einer der größten Arbeitgeber der Region. Die Altstadt mit einer lebendigen Kneipenszene ist ein Anziehungspunkt für Touristen. Saarlouis ist der Geburtsort der Politiker Heiko Maas und Oskar Lafontaine.

Die bisherigen Vergleiche: Die beiden heutigen Kontrahenten standen sich bislang erst einmal in einem Punktspielvergleich gegenüber. Im Hinspiel setzte sich Saarlouis vor rund 1.000 Zuschauern in der heimischen Stadtgartenhalle mit 33:25 (16:12) durch, wobei der TVS bis zum 26:24 (50.) mithalten konnte und sich erst in der Schlussphase geschlagen geben musste. In einem Trainingsspiel traf man sich vor einiger Zeit in der Sportschule Steinbach. HG-Trainer war damals der viel zu früh verstorbene Goran Suton (zuvor unter anderem auch TV Willstätt), der in seinem Sohn Tim Suton (gerade bei der Weltmeisterschaft für Deutschland im Einsatz) und im Sinzheimer Dirk Holzner zwei herausragende Aktivposten hatte.

Die Schiedsrichter: Wir begrüßen die beiden Unparteiischen Christopher Hillebrandt und Stefan Umbescheidt (Kaiserau/Nordrhein-Westfalen) recht herzlich in der Rheintalhalle.

Neue Saison - neuer Trainer: Sandro Catak löst in der kommenden Runde Ralf Ludwig als TVS-Cheftrainer ab. Ralf übernimmt, wie berichtet, das Traineramt bei seinem Heimatverein TuS Helmlingen. Sandro Catak betreut derzeit noch den Badenligisten SG Heidelsheim/Helmsheim. Die Verantwortlichen des TVS freuen sich sehr über die Zusage des ehemaligen Bundesligaspielers. Mit der Verpflichtung des 34-jährigen Karlsruhers will der TVS ein Zeichen setzen und deutlich machen, dass in Sandweier auch künftig höherklassig Handball gespielt werden soll.

Personalien: Der TVS-Kader ist heute komplett. Alle Mann sind an Bord.

Das weitere Programm: Am kommenden Sonntag gastiert der TVS in Zweibrücken bei der VT Saarpfalz. Spielbeginn ist um 17 Uhr. Danach geht es am Samstag, 16. Februar, zum HC Oppenweiler/Backnang, ehe am Freitag, 22. Februar, um 20.30 Uhr die zweite Mannschaft der Rhein-Neckar Löwen ihre Visitenkarte in der Rheintalhalle abgibt.

Das Vorspiel: Um 17.30 Uhr erwartet heute unsere zweite TVS-Mannschaft in der Landesliga Nord den Tabellennachbarn SV Ohlsbach. Nach drei Niederlagen in Folge benötigt der TVS endlich wieder einen Sieg, um den Anschluss ans Mittelfeld aufrecht zu erhalten.

Unsere Damen: Die SG Baden-Baden/Sandweier hat in der Südbadenliga Frauen am morgigen Sonntag um 17 Uhr im Schulzentrum West den Titelaspiranten TuS Ottenheim zu Gast. Ottenheim nimmt zwar die Favoritenrolle ein, muss sich aber auf eine motivierte Heimmannschaft einstellen, die sich nicht kampflos geschlagen geben wird.

Fürs leiblich Wohl: Auch heute wird vor der Rheintalhalle ab 17 Uhr wieder gegrillt. Außerdem laden wir in die Gin-Bar ein.

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