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UNSER GAST: TSB SCHWÄBISCH GMÜND

hinten von links: Jonas Schwenk, Nicola Rascher, Stefan Scholz, Andreas Maier, Stephan Mühleisen, Arian Pleißner, Patrick Watzl, Jonas Waldenmaier;
Mitte von links: Abteilungsleiter Michael Hieber, Sportlicher Leiter Jürgen Rilli, Physiotherapeut Manoj Chamakala, Zeitnehmer Hans Wendel, Zeitnehmer Wolfgang Mühleisen, Physiotherapeutin Nina Sos, Zeitnehmerin Anita Abt, Co-Trainer Volker Haiser, Cheftrainer Michael Stettner, Torwarttrainer Steffen Sotzny;
vorne von links: Eric Zimmermann, Wolfgang Bächle, Tobias Klemm, Daniel Mühleisen, Giovanni Gentile, Louis Waldraff, Vincent Pick, Tom Abt; es fehlen: Kai Schäffner, Philipp Schwenk, Betreuer Manuel Zaksek. Foto: Homepage TSB Schwäbisch Gmünd

Baden-Württemberg-Oberliga
TVS 1907 Baden-Baden – TSB Schwäbisch Gmünd
Wann: Samstag, 25. November, 20 Uhr
Wo: Rheintalhalle Baden-Baden-Sandweier

Wir begrüßen den TSB Schwäbisch Gmünd in der Sandweierer Rheintalhalle!

Nach neun Spieltagen liegt der TVS 1907 Baden-Baden in der Vorrundengruppe A der Handball-Oberliga auf Kurs. Das ist nicht zuletzt den beiden jüngsten Siegen gegen die SG Köndringen/Teningen zu verdanken, die dem Punktekonto sehr gut getan haben. Unsere Mannschaft weist nun 12:6 Zähler auf und belegt damit hinter Bittenfeld II (14:4) und Weinsberg (13:5) den dritten Platz. 

Die Teams auf den Rängen eins bis vier qualifizieren sich bekanntlich am Ende der Vorrunde für die Meister-/Aufstiegsrunde – ein Zwischenziel, das die Mehrzahl der Konkurrenten anstrebt. So auch unser nächster Gast, der TSB Schwäbisch Gmünd, der am Samstag (20 Uhr) seine Visitenkarte in der Sandweierer Rheintalhalle abgibt.

Das Team von der Ostalb hat sicherlich die Qualitäten, um in der oberen Tabellenhälfte mitzumischen, legte aber mit 0:8 Punkten einen völlig missglückten Saisonstart hin und läuft nun den eigenen Ansprüchen hinterher. Das Zwischenhoch, das dem TSB 7:1 Punkte in Folge brachte, fand am vergangenen Sonntag durch die 29:30-Heimniederlage gegen den TV Willstätt ein jähes Ende. Mitausschlaggebend für die knappe Niederlage war die mangelhafte Chancenverwertung – vor allem auch vom Siebenmeterpunkt aus. Insgesamt war Schwäbisch Gmünd keineswegs schlechter als der TV Willstätt, den man eine Woche vorher noch in Willstätt deutlich mit 37:29 (!) besiegt hat. 

Auch der TVS Baden-Baden bekam im Hinspiel bei der 28:31-Niederlage die Stärke des Kontrahenten zu spüren. Schwäbisch Gmünd wartete dabei vor allem in der ersten Halbzeit mit einer beeindruckenden Leistung auf. Unsere ansonsten so sattelfeste Abwehr sah zunächst kein Land gegen die äußerst variabel agierenden Gmünder Angreifer. Nach dem Seitenwechsel hatte man sich dann zwar besser auf den Gegner eingestellt und kam zum Ausgleich, letztlich behielt Schwäbisch Gmünd aber die Nerven und siegte sicherlich nicht unverdient.

Dafür wird nun vor eigenem Publikum in der Rheintalhalle die Revanche angestrebt. TVS-Trainer Sandro Catak baut auf die Heimstärke seiner Schützlinge, die zu Hause ihre bisherigen vier Begegnungen allesamt in beeindruckender Manier für sich entscheiden konnten. Dabei hat das Team gezeigt, dass wir zu Hause einfach eine Macht sind. Die markante neue Spielfeldumrandung ist da mit Sicherheit ein zusätzlicher Motivationsfaktor. Da Ben Veith und André Ockert wieder fit sind, steht dem Coach der komplette Kader zur Verfügung.

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