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Aus den Badischen Neuesten Nachrichten vom 4. September 2019

I. Mannschaft700

DER TVS BADEN-BADEN 2019/20: Sebastian Wichmann, Jonas Schuster, Christian Fritz, Markus Koch, Matthias Seiter, Julian Schlager, Trainer Sandro Catak, Co-Trainer Marius Merkel (oben von links); Dieter Jurack (Förderverein), Torwarttrainer Frank Zink, Maik Holfelder, Niklas Jolibois, Han Völker, Franz Henke, Johannes Henke, Max Mitzel, Physio Kai Wilke (Mitte von links); Mannschaftsverantwortlicher Simon Riedinger, Maximilian Vollmer, Dominik Horn, Matthias Meßmer, Thilo Hafner, Luca Hable, Maskottchen „Sandhas“ (unten von links).  Es fehlen: Jannik Geisler und David Bonelli. Foto: Collet

Der TVS Baden-Baden meldet sich in der Oberliga zurück
Sandweierer Handballer gehen mit Coach Catak in achte Saison im baden-württembergischen Oberhaus

Baden-Baden. Die Dritte Liga ist passé, die Handballer des TVS 1907 Baden-Baden starten in der am Wochenende beginnenden Saison 2019/20 wieder in der Baden-Württemberg-Oberliga. Zum insgesamt achten Mal kämpfen die Sandweierer in der vierthöchsten deutschen Klasse um Punkte.
Von einem Gewöhnungseffekt kann freilich nicht die Rede sein, wie der Mannschaftsverantwortliche Simon Riedinger betont: „Für uns ist es nach wie vor etwas Besonderes, dass wir in der Oberliga mitmischen und uns dort mit hochkarätigen Konkurrenten messen können.“ Nach der sensationellen Meisterschaft 2017/18 und dem folgenden weitaus weniger erfolgreichen Drittliga-Intermezzo geht es für das Aushängeschild des Bezirks Rastatt nun zunächst darum, in der Baden-Württemberg-Oberliga wieder schnell Fuß zu fassen. Dies unter der Regie des neuen Trainers Sandro Catak (zuletzt Heidelsheim/Helmsheim), der die bewährten Kräfte Marius Merkel (Co-Trainer) und Frank Zink (Torwarttrainer) an seiner Seite hat.
Nach vier Spielzeiten unter Coach Ralf Ludwig, von dem sich der TVS in der Schlussphase der vergangenen Runde trennte, dessen Verdienste aber unbestritten sind, kann Catak mit einem im Wesentlichen unverändert gebliebenen Kader arbeiten. „Das erleichtert natürlich vieles“, sagt der neue Trainer, der früher als Spieler unter anderem beim TV Willstätt in der Zweiten Bundesliga aktiv war.
Wie sich der Rückzug von Routinier Simon Bornhäußer in die zweite TVS-Mannschaft auswirkt, ist derweil noch nicht so richtig einzuschätzen. Als Zugänge kann der TVS Baden-Baden Kreisläufer Jannik Geisler (Amicitia Viernheim), Torhüter Matthias Meßmer (BSV Phönix Sinzheim) und Linksaußen Maik Holfelder (zweite Mannschaft) präsentieren. Kurzfristig konnte auch noch David Bonelli vom Drittlisten SG Nußloch verpflichtet werden. Neben Bornhäußer sind Nikolaj Unser (HC Neuenbürg) und Torwart Julian Bissinger (TuS Helmlingen) ausgeschieden.
In Verlauf der intensiven Vorbereitung auf die am Sonntag (17 Uhr) mit der Auswärtspartie im württembergischen Weinsberg beginnenden neuen Saison sah Catak Höhen und Tiefen bei seiner Mannschaft. „Wir müssen versuchen, die schlechten Phasen zu minimieren“, sagt er. Zuletzt ist dies beim überzeugenden 36:21-Testspielerfolg gegen den Südbadenligisten SG Muggensturm/Kuppenheim gelungen. „Abwarten, wie sich das unter Wettkampfbedingungen darstellt“, gibt Catak zu bedenken.
Das Startprogramm ist einerseits attraktiv, andererseits aber auch nicht einfach. Nach dem Auftakt in Weinsberg, wo der TVS im Übrigen in der Saison 2011/12 seine allererste Oberligapartie überhaupt und 2017/18 sein bis dato letztes Oberligaspiel bestritt, wird am 14. September der Aufsteiger SV Fellbach zur ersten Heimbegegnung in Sandweier erwartet. Danach geht es gegen zwei südbadische Rivalen. Am 21. September gastiert der TVS Baden-Baden beim Neuling TuS Schutterwald, ehe am 28. September die SG Köndringen/Teningen ihre Visitenkarte in der Rheintalhalle abgibt.
„Wir nehmen es, wie es kommt“, sagt Catak, der sich nach eigener Aussage bei seinem neuen Verein schnell eingelebt und am familiären Umfeld Gefallen gefunden hat.

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