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Auch nach dem dritten Spieltag ist unsere Mannschaft, der TVS 1907 Baden-Baden, in der Baden-Württemberg-Oberliga ungeschlagen. Nach den Auftaktsiegen in Weilstetten und gegen Fellbach gab es zuletzt in Schutterwald ein 27:27-Unentschieden, das Julian Schlager mit seinem Tor in der Schlusssekunde sicherstellte. Damit weist der TVS 5:1 Punkte auf und verzeichnet seine beste Startausbeute in den bisherigen acht Oberliga-Jahren. Selbst im Meisterjahr 2017/18 hatte der TVS nach drei Partien „nur“ 4:2 Punkte auf dem Konto. Ausruhen lässt sich darauf indes nicht. Die Liga ist in dieser Saison absolut ausgeglichen, schwache Mannschaften gibt es nicht. Somit heißt es für die Schützlinge von Trainer
Sandro Catak in erster Linie einmal, von Beginn an Zähler zu sammeln, um die Distanz zur Abstiegszone zu wahren. Während die SG Pforzheim/Eutingen verlustpunktfrei an der Tabellenspitze steht, warten der TV Bittenfeld II (die Reserve des Bundesligisten TVB 1898 Stuttgart) und der SV Fellbach noch auf die ersten Pluspunkte. Die zweite Mannschaft der HSG Konstanz (1:5) und der TuS Schutterwald (2:4) sind noch sieglos.
Unser heutiger Gegner, die SG Köndringen/Teningen, deren Mannschaft und Fans wir recht herzlich in der Sandweierer Rheintalhalle begrüßen, startete mit 4:2 Punkten in die neue Runde. Dem 34:32-Heimsieg gegen Konstanz II folgte eine 25:27-Niederlage in Pforzheim. Am vergangenen Wochenende gab es einen 42:38-Heimsieg gegen den TSV Zizishausen. Trainer Ole Andersen belegt mit seinem Team aktuell den sechsten Tabellenplatz. Doch dabei soll es nicht bleiben. Der ehemalige Drittligist liebäugelt mit einer Rückkehr in höhere Gefilde. Unsere Mannschaft wird mit gestärktem Selbstvertrauen versuchen, dem Gast heute das Leben so schwer wie möglich zu machen. Am Ende sollen die Punkte in Sandweier bleiben.

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Die SG Köndringen/Teningen ist aus den Handball-Abteilungen der Vereine TuS Teningen und TV Köndringen hervorgegangen, die sich 1975 zu einer Spielgemeinschaft zusammengeschlossen haben. Es ist damit eine der ältesten SGs in Deutschland. Bereits in den 1970er-Jahren eine der besten Adressen in Südbaden, wurde die SG Köndringen/Teningen 1980/81 Meister der Oberliga Südbaden und stieg in die drittklassige Regionalliga auf. 1986 gelang sogar der Sprung in die Zweite Bundesliga, die man aber nach einer Saison wieder verlassen musste. 2000/01 war die SG der erste Meister der neugegründeten Baden-Württemberg-Oberliga. 2002/03 wurde man Vizemeister und stieg erneut in die dritthöchste deutsche Klasse auf, der man bis 2018 angehörte. Der heutige Gegner blickt damit auf mehr als drei Jahrzehnte in der Drittklassigkeit zurück – eine Bilanz, die kein anderer Verein in Deutschland aufweist. Nach dem Abstieg aus der Dritten Liga belegte das Team des ehemaligen dänischen Nationaltrainers Ole Andersen in der vergangenen Runde den vierten Tabellenplatz. Haupttorschütze der Gäste ist aktuell Jan-Philipp Valda. Der aus Bietigheim stammende Rückraumspieler, der früher bei der HSG Hardt und der SG Muggensturm/Kuppenheim aktiv war, ist der Cousin unseres Halblinken Julian Schlager.

Heimatkunde: Teningen mit seinen Ortsteilen Köndringen, Nimburg und Heimbach liegt im nördlichen Breisgau, drei Kilometer westlich der Kreisstadt Emmendingen und 16 Kilometer von Freiburg entfernt. Die Gemeinde hat insgesamt 12 000 Einwohner.

Die bisherigen Vergleiche: Die beiden Mannschaften stehen sich heute zum ersten Mal in der Baden-Württemberg-Oberliga gegenüber. Den älteren TVS-Fans dürften noch die Spiele der beiden Kontrahenten in der Oberliga Südbaden in Erinnerung sein. Herausragend war dabei die Saison 1979/80, als der TV Sandweier Meister vor Köndringen/Teningen wurde. Das vorentscheidende Spiel fand damals in der Teninger Ludwig-Jahn-Halle statt. Vor mehr als 1.000 Zuschauern setzte sich dabei der TVS mit 14:12 durch und machte damit einen großen Schritt in Richtung Meisterschaft. Letztmals trafen die beiden Teams in der Saison 1980/81 aufeinander. Im Baden-Badener Schulzentrum West gab es ein 21:21-Unentschieden, in Teningen gewann die SG 21:17 und verabschiedete sich am Saisonende als Meister in die Regionalliga Süd.

Personalien: Nicht dabei sind gegen Köndringen/Teningen der aus Studiengründen verhinderte Han Völker sowie die angeschlagenen Johannes Henke und Markus Koch. Aus dem Krankenstand zurückgemeldet hat sich Kreisläufer Jannik Geisler.

Unsere Damen: Die SG Baden-Baden/Sandweier erwartet im Vorspiel der ersten Mannschaft den TV Todtnau. Der Aufsteiger aus dem Schwarzwald spielt erstmals in der Südbadenliga und hat beim Debüt in Dornstetten trotz der 31:32-Niederlage eine gute Vorstellung gezeigt. Aber auch die SG bewegte sich am ersten Spieltag gegen die HSG Freiburg II lange auf Augenhöhe mit dem starken Gegner. Am Ende unterlagen die Schützlinge von Trainer Matthias Frietsch etwas zu deutlich mit 28:34. Gegen Todtnau soll nun der erste Saisonsieg her.

Zweite Mannschaft: Das TVS-Landesligateam, mit zwei furiosen Siegen in die Saison gestartet, ist am Wochenende spielfrei. Unter der Woche erreichte das Team von Trainer Frank Schulmeister durch einen überraschend souverän herausgespielten en 27:23-Sieg gegen den Südbadenligisten BSV Phönix Sinzheim die dritte Runde des südbadischen Pokalwettbewerbs und unterstrich dabei, dass in dieser Saison mit dem Team zu rechnen ist.  

Das weitere Programm: Am kommenden Samstag (20 Uhr) gastiert unsere Oberliga-Mannschaft beim
TV Weilstetten. Am Sonntag, 13.Oktober, folgt um 17 Uhr ein weiteres Auswärtsspiel beim TSV Neuhausen/Filder. Das nächste Heimspiel in der Rheintalhalle steigt am Samstag, 19. Oktober, um 20 Uhr gegen die TSG Söflingen.

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