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Brosinski

TVS-Trainer Sandro Catak (rechts) konnte in der Sandweierer Rheintalhalle seinen Freund Daniel Brosinski begrüßen.

Handball-Weltmeister Arnulf Meffle war schon da, Sänger/Entertainer Marc Marshall (Patenonkel unserer Henkes) auch und Speerwurf-Ass Johannes Vetter sowieso. Immer wieder sind bei den Heimspielen  des TVS 1907 Baden-Baden bekannte Gesichter unter den Zuschauern zu finden. Am Sonntag saß nun ein Mann aus der Fußball-Bundesliga auf der Tribüne der Sandweierer Rheintalhalle. Daniel Brosinski, Abwehrspieler des FSV Mainz 05, schaute sich die Partie des TVS gegen den HC Neuenbürg an. Was steckt dahinter? Der Bundesliga-Profi ist wie unser Trainer Sandro Catak ein Karlsruher, beide sind eng befreundet. So war es auch selbstverständlich, dass Daniel Brosinski dem TVS die Daumen drückte. Und es hat offensichtlich etwas genutzt. Den hart erkämpften 31:28-Sieg unserer Mannschaft bezeichnete unser Gast am Ende als "verdient".
Er selbst musste tags zuvor mit Mainz eine 1:2-Niederlage in Augsburg hinnehmen.
Bundesliga-Geschichte hat Daniel Brosinski übrigens am 5. Oktober geschrieben. Beim Spiel in Paderborn verwandelte er einen Elfmeter, der dem FSV Mainz einen 2:1-Sieg bescherte - und zudem einen Bundesliga-Rekord. Es war der 25. Strafstoß in Serie, den ein Verein in der Bundesliga verwandelte. Damit wurde die Uralt-Bestmarke des VfL Bochum aus dem Jahr 1982 überboten.

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