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9. Dezember 2017, Rheintalhalle Sandweier: Drei Sekunden vor Schluss des Oberliga-Spiels des TVS gegen Weinsberg steigt Johannes Henke hoch, wirft...

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...und trifft für die Sandweierer zum 30:29-Endstand. Danach beginnt die Party!

Wie schon beim letzten Auswärtsspiel in Herrenberg gibt es auch zum finalen Jahresauftritt (Samstag, 20 Uhr, Rheintalhalle) unserer Mannschaft gegen den TSV Weinsberg eine Erfolgsgeschichte aus der jüngeren Vergangenheit. Vor zwei Jahren, am 9. Dezember 2017, lief in der Sandweierer Rheintalhalle ein denkwürdiges Spiel ab, dessen Verlauf in der Presse folgendermaßen geschildert wird: 

In der Sandweierer Rheintalhalle war wieder einmal beste Samstagsabend-Unterhaltung angesagt. Die Oberliga-Handballer des TVS 1907 Baden-Baden besiegten den württembergischen TSV Weinsberg knapp mit 30:29 (16:16) und verteidigten damit die Tabellenführung. Da sich gleichzeitig die Verfolger SG H2Ku Herrenberg und TV Willstätt unentschieden trennten, steht der TVS auch als inoffizieller Herbstmeister fest.

Bis die 550 Zuschauer, darunter auch Speerwurf-Weltmeister Johannes Vetter (Offenburg), jubeln konnten, durchlebten sie in der hart umkämpften Partie wahre Wechselbäder der Gefühle. Für das Happy-End aus Sandweierer Sicht sorgte schließlich Johannes Henke. Nachdem der TVS nach einem technischen Fehler der starken Gäste in Ballbesitz gekommen war, nahm Trainer Ralf Ludwig zehn Sekunden vor Schluss eine Auszeit. Beim finalen Angriff der Hausherren lief Linksaußen Johannes Henke ein, setzte in der Mitte zum Wurf an und hatte das Glück des Tüchtigen auf seiner Seite, als der von der Weinsberger Abwehr noch abgefälschte Ball im Tor einschlug. 30:29 – Abpfiff. Danach gab es kein Halten mehr. Überschwänglich wurde der dritte Sieg in Folge gefeiert.

Dass der Erfolg gegen den TSV Weinsberg, der als Tabellenfünfter angereist war, auch ohne den privat verhinderten Top-Torschützen Christian Fritz errungen wurde, zeigt wie viel Potenzial im TVS-Team steckt. Überragend war der zehnfache Torschütze Simon Bornhäußer. Auch Spielmacher Daniel Grimm verdiente sich die Bestnote. Möglich gemacht wurde der Sieg aber nur durch die mannschaftlich geschlossene Leistung und den großen Kampfgeist, den alle Akteure an den Tag legten. Dass sich in der Hitze des Gefechts auf beiden Seiten einige Fehler einschlichen, war der Spannung in der Halle nicht abträglich. Beide Mannschaften begegneten sich auf Augenhöhe und schenkten sich nichts. Nach dem 16:16-Halbzeitstand versäumte es der TVS, sich beim 25:23 (49.) weiter abzusetzen. Beim 27:28 (57.) und 28:29 (59.) sah es dann eher nach einer Niederlage für die Gastgeber aus, ehe der nervenstarke Bornhäußer per Siebenmeter und Johannes Henke mit dem Siegtreffer Partystimmung in der Rheintalhalle entfachten.

Tore für Baden-Baden: Bornhäußer 10/4, Grimm 6, Jolibois 4, Koch 4, Johannes Henke 3, Schulz 2, Seiter 1. Tore für Weinsberg: Schulze 7, Ruck 5, Sven König 4, Seifer 4, Prasolov 3, Jan König 3, Reichert 3.

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