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Lichtblick am Kreis: Elias Meier (dunkles Trikot) entzog sich immer wieder seinen Bewachern und erzielte seine ersten acht Drittliga-Tore. Fotos: Daniel Merkel

3. Liga, dritter Spieltag

HC Oppenweiler/Backnang - TVS 1907 Baden-Baden 40:32 (24:14)

Auch nach dem dritten Spieltag wartet unsere Mannschaft noch auf die ersten  Punkte. Die Entscheidung in der vor der Pause einseitigen Partie war praktisch schon nach den ersten 30 Minuten gefallen. Die Gastgeber nutzten jeden TVS-Fehler konsequent aus und führten beim Gang in die Kabinen mit sage und schreibe zehn Toren (24:14). Das Motto dabei: "Jeder Wurf ein Treffer". Mehr soll zur Leistung des TVS vor dem Seitenwechsel nicht gesagt werden.
Im zweiten Abschnitt ging es nur noch um Schadensbegrenzung. Oppenweiler/Backnang ließ im Gefühl des sicheren Sieges die Zügel etwas schleifen und prompt lief es beim TVS besser. Nach dem 26:16 (37.) gelangen unserem Team in seiner besten Phase vier Tore in Folge zum 26:20 (39.). Geht da vielleicht noch was? Nein!  Der HCOB legte zum 28:20 nach und brachte den Erfolg danach mehr oder weniger ungefährdet nach Hause. Kurz vor dem Abpfiff fiel dann auch noch der 40. Treffer für die Einheimischen, die hochverdient gewannen.
Gibt's etwas Positives aus TVS-Sicht? Ja! Elias Meier war die Entdeckung des Spiels. Der junge Kreisläufer, der bislang erst einen Drittliga-Kurzeinsatz in Fürstenfeldbruck zu verzeichnen hatte, erzielte laut Spielbericht acht Tore (der TVS-Berichterstatter hat nur sieben gezählt, egal) und war mit einer der auffälligsten Akteure auf dem Feld. Das macht Hoffnung. Zudem zeigte der neunfache Torschütze Christian Fritz alte Vollstrecker-Qualitäten: Er verwandelte alle fünf Siebenmeter sicher, außerdem gelangen ihm vier blitzsaubere Feldtore. Routinier Simon Bornhäußer, in der zweiten Hälfte eingewechselt, zeigte mit seinen beiden Tempogegenstoßtoren, dass auf ihn nach wie vor Verlass ist. Auch Han Völker ist, zumindest war die Torausbeute (5) betrifft, wieder auf dem aufsteigenden Ast. In der Schlussphase war Jeremias Seebacher mit drei Treffern in Folge zur Stelle.
Und: Unsere Mannschaft bäumte sich in der zweiten Halbzeit gegen das sich anbahnende Debakel auf und gewann den zweiten Abschnitt mit 18:16, was nach dem desolaten Auftritt vor der Pause nicht zu erwarten war. Kaufen kann man sich dafür freilich nichts - immerhin ist es aber ein Lichtblick bezüglich des nächsten Heimspiels am kommenden Freitag (20.30 Uhr) gegen den südbadischen Rivalen TV Willstätt.  
Für den TVS spielten: Matthias Meßmer, Dominik Horn (Tor); Franz Henke 1, Jeremias Seebacher 3, Sebastian Wichmann, Simon Bornhäußer 2, Matthias Seiter, Christian Fritz 9/5, Han Völker 5, Jonas Schuster 2, Julian Schlager, Markus Koch 1, Elias Meier 8, Maximilian Strüwing, Maximilian Vollmer 1.

Auszeit TVS 600

Auszeit in Oppenweiler: Im Hintergrund das TVS-Team, ausnahmsweise nicht in grün und weiß, sondern im dunklen Auswärtstrikot.

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