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800 Tim Krauth herrenberg

Im Hinspiel gab es für Tim Krauth und den TVS einen 40:27-Sieg gegen Herrenberg. Was geht diesmal? Foto: Raymund Kunz

Auch wenn die Reise des TVS am Samstag (20 Uhr) zum noch punktlosen Schlusslicht SG H2Ku Herrenberg geht, ist das Team von Trainer Sandro Catak gut beraten, den Gastgeber nicht zu unterschätzen. Zwar hat Herrenberg alle seine bisher absolvierten neun Spiele verloren, oft fehlte am Ende aber nicht viel zu einem Punktgewinn. Auch im Hinspiel in der Sandweierer Rheintalhalle erwies sich Herrenberg zunächst als unbequemer Gegner. Zur Halbzeit lag unsere Mannschaft nur knapp mit 18:17 vorne. Erst nach dem 24:21 (39.) konnten sich die Schützlinge von Trainer Sandro Catak absetzen – dann aber richtig. Beim 29:21 (43.) war bereits die Vorentscheidung gefallen, am Ende stand ein 40:27-Kantersieg.   

Wie man in Herrenberg gewinnen kann, zeigte der TVS in der Vergangenheit bereits zweimal. In der Oberliga-Meister-Saison 2017/18 gab es einen 30:26-Sieg, 2019/20 stand am Ende ein knapper 27:26-Auswärtserfolg. An den bislang letzten Auftritt in der Herrenberger Markweghalle haben die Sandweierer allerdings keine allzu guten Erinnerungen. In der Saison 2021/22 erlitt der TVS auf dem Weg zur Vizemeisterschaft bei der 24:30-Niederlage einen Dämpfer.

Wie schnell es im Sport rauf und runter geht, musste auch die SG H2Ku Herrenberg erfahren. 2010/11 spielten die Württemberger noch in der Zweiten Bundesliga. Zum Kader gehörte damals TVS-Legende Christian Fritz, der aber über weite Strecken der Runde wegen eines Kreuzbandrisses pausieren musste. Danach ging es für die SG in der 3. Liga weiter und ab 2016 in der Oberliga, in der man bislang stets eine gute Rolle spielte. Dass es in der laufenden Saison nicht läuft, hängt sicherlich auch mit dem personellen Aderlass zusammen, den man zuletzt hinnehmen musste.

Trotz der schlechten Ausbeute hofft man in Herrenberg am Wochenende auf die ersten Zähler. Die beiden zu vergebenden Punkte hat aber auch der TVS 1907 Baden-Baden ins Visier genommen. Nach drei Siegen hintereinander und dem Vorrücken auf Platz zwei wäre ein Sieg in Herrenberg ein riesengroßer Schritt in Richtung Meister-/Aufstiegsrunde. Wenn das keine Motivation ist! Unsere Mannschaft fährt auf jeden Fall mit viel Selbstvertrauen in den Landkreis Böblingen.

Die Vorgabe, die sich das Team selbst gibt, ist eindeutig: Nach dem Auswärterfolg in Köndringen/Teningen soll nun auch bei der SG H2Ku Herrenberg ein Sieg her.

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