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800 Sieg Weinsberg geschnitten

Es bleibt dabei: Unsere Mannschaft ist zu Hause eine Macht. Dies bekam auch der als Tabellendritter angereiste TSV Weinsberg zu spüren, der den Heimweg mit einer deutlichen 22:32(9:17)-Niederlage im Gepäck antreten musste. Sechs Siege in sechs Heimspielen lautet die makellose Bilanz. Der TVS verteidigte damit die Spitzenposition in der Baden-Württemberg-Oberliga und verbesserte seine Ausgangsposition im Kampf um die Qualifikation für die Meister-/Aufstiegsrunde. Mit dem fünften Sieg in Folge setzte die Mannschaft von Trainer Sandro Catak auch ohne den erkrankten Max Mitzel ein weiteres Ausrufezeichen. Es war vor allem die Art und Weise des Auftritts, der Hoffnung für die Zukunft macht.
Die Basis des Erfolgs wurde wieder einmal in der Abwehr gelegt, die den Weinsberger Angreifern das Leben von Beginn an schwer machte. Den nötigen Rückhalt erhielt die Mannschaft von Torhüter Andreas Uttke. Als er in der Schlussviertelstunde seinen Platz räumte, machte Dominik Merz da weiter, wo sein Vorgänger aufgehört hatte (siehe Dominik Horn in Herrenberg).
Das große Plus des TVS: Coach Sandro Catak konnte bringen, wen er wollte, ohne dass es einen Bruch im Spiel gab. Bildeten Lukas Veith, Jeremias Seebacher, Ben Veith, Andreas Ockert, Maximilian Strüwing und Elias Meier die Startformation, hielten auch die eingewechselten Tim Krauth, Mirco Schlageter, Maximilian Vollmer und Matthias Seiter das Niveau durchweg hoch. Dazu kamen die Abwehrspezialisten Franz Henke, Julian Schlager und Sebastian Wichmann. Bemerkenswert: Julian Schlager füllte seine Rolle als vorgezogener Abwehrspieler einmal mehr 1a aus. Dass er zudem acht Tore erzielte (davon landeten vier im leeren Gästegehäuse), machte die Leistung herausragend.
Wie’s im Innenleben des TVS-Teams aussieht, zeigten vor allem zwei Szenen in der Schlussphase. Als Kreisläufer Matthias Seiter, der zuletzt krankheitsbedingt fehlte und davor wenig Spielanteile hatte, das Tor zum 31:22 erzielte, jubelten nicht nur die 400 Zuschauer, vielmehr erhob sich die gesamte Bank und freute sich lautstark mit dem Publikumsliebling. Gleiches galt im Falle von Sebastian Wichmann, der kurz vor dem Abpfiff mit dem Treffer zum 32:22 in der von den Schiedsrichterinnen Stephanie Ganter/Claudia Lipps (Waldkirch/Denzlingen) souverän geleiteten Partie den Schlusspunkt setzte. Es war das erste Saisontor des Abwehrspezialisten – ebenfalls vielumjubelt.
Vier Spieltage vor dem Ende der Qualifikationsrunde sind die Chancen des TVS auf einen Platz unter den ersten vier Teams merklich gestiegen. Zweimal treten die Sandweierer noch auswärts an (bei den Spitzenvereinen Heiningen und Bittenfeld), zweimal genießt der TVS Heimrecht (gegen die südbadischen Ex-Bundesligisten Willstätt und Schutterwald) – es warten also noch vier Saisonhöhepunkte bis zum Zwischenziel.
Für den TVS spielten: Andreas Uttke, Dominik Merz, Dominik Horn (Tor); Franz Henke, Julian Schlager 8, Tim Krauth 5, Maximilian Strüwing 4/3, Lukas Veith 3, Elias Meier 3, Jeremias Seebacher 2, Maximilian Vollmer 2, Sebastian Wichmann 1, Ben Veith 1, Mirco Schlageter 1, Andreas Ockert 1, Matthias Seiter 1.

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