Aktion Ballsponsor (9): Vielen Dank an die Schulstiftung Pädagogium Baden-Baden
Der TVS bedankt sich recht herzlich bei der Schulstiftung Pädagogium Baden-Baden für die Ballspende zum Drittliga-Spiel des TVS 1907 Baden-Baden gegen die Wölfe Würzburg. Vor der Partie wurde der Spielball von Schulleiter Matthias Fischer (rechts) sowie von den Schülerinnen der Jahrgangsstufe 2, Angela und Lena, an Uwe Bissinger (links) vom Förderverein für Handball und Jugend im TV Sandweier überreicht. Uwe war im Übrigen bis zur seiner Pensionierung Lehrer am Pädagogium. Vervollständigt wird die sympathische Runde von unserem Linksaußen Max Mitzel, der als Lehrer am "Päda" Mathematik und Sport unterrichtet.
Gerne weisen wir in diesem Zusammenhang auf den "Tag der offenen Tür" am Pädagogium Baden-Baden hin, der am kommenden Samstag von 10 bis 15 Uhr stattfindet!
Dritte Liga: Äußerst bittere Niederlage gegen den Tabellenzweiten
Alles versucht, am Schluss offen gedeckt, am Ende hat's dem TVS aber nicht gereicht für einen Punktgewinn, der verdient gewesen wäre. Foto: Daniel Merkel
Saison 2024/25, 20. Spieltag
TVS 1907 Baden-Baden - Wölfe Würzburg 24:25 (14:15)
Das war bitter, sehr bitter sogar. Unsere Mannschaft zeigte gegen den Tabellenzweiten Wölfe Würzburg eine starke kämpferische Leistung, musste sich am Ende aber knapp mit 24:25 (14:15) geschlagen geben. Die 400 Zuschauer in der Sandweierer Rheintalhalle rieben sich verwundert die Augen. Da war kein Unterschied zu erkennen zwischen einer Mannschaft, die in die Zweite Bundesliga möchte, und einem Team, das gegen den Abstieg kämpft. Zwar lagen die haushoch favorisierten Würzburger über weite Strecken der Partie in Führung (beim 17:21/43. mit vier Toren), konnten aber nicht verhindern, dass der TVS in der 51. Minute zum 22:22 ausglich.
Das Momentum lag nun sogar auf Sandweierer Seite. Bei eigenem Angriff verpasste es der TVS jedoch, selbst in Führung zu gehen. Danach fehlte unserer Mannschaft das Spielglück. TVS-Keeper Dominik Horn wehrte zunächst einen Ball ab, der Abpraller kam aber zu Jona Reidegeld, der zum 22:23 einnetzte. Die Uhr zeigte 57 Minuten und 33 Sekunden, als Wölfe-Torwart Moritz Ebert einen Siebenmeter von Maximilian Strüwing parierte und damit den erneuten Ausgleich verhinderte. Im Gegenzug erzielte erneut Reidegeld das 22:24, dem Andre Ockert umgehend das 23:24 folgen ließ.
In der hektischen Schlussphase, in der sich die beiden Mannschaften nichts schenkten, war es für die württembergischen Schiedsrichter nicht leicht, den Überblick zu behalten, was auch nicht immer gelang und mitunter für Unmut bei den einheimischen Fans sorgte. Das Ende vom Lied: Würzburg erzielte bei 59:14 Minuten das vorentscheidende 23:25, ehe Julian Schlager eine halbe Minute vor Schluss das 24:25 markierte. Zwar kam unsere Mannschaft noch einmal in Ballbesitz – zu spät allerdings. Die Schlusssirene beendete die Bemühungen um den Ausgleich, der verdient gewesen wäre.
Ja - und da war er halt doch der (in diesem Fall „kleine“ Unterschied) zwischen einem Team, das vorne steht, und einer Mannschaft aus dem Tabellenkeller. „Wir müssen uns klar machen, gegen wen wir heute gespielt haben“, meinte TVS-Trainer Sandro Catak. „Würzburg verfügt über viel individuelle Klasse und Cleverness“, so der TVS-Trainer, der die Leistung des Gegners anerkannte und Kollege Heiko Karrer zum Sieg gratulierte. „Wir haben ein paar Bälle zu viel liegen lassen“, stellte er außerdem fest, machte seinem Team aber keinen Vorwurf. Im Gegenteil. Sandro Catak: „Wir haben wieder einmal unglaublich gut verteidigt und mit Herz und Leidenschaft gespielt. Ich ziehe einmal mehr den Hut vor unseren Spielern.“
Zwar hat sich für den TVS die Situation im Abstiegskampf durch die dritte Heimniederlage mit einem Tor Unterschied verschärft. Noch sind aber neun Spieltage zu absolvieren und die jüngsten Partien haben gezeigt, dass alles möglich ist. Ob’s dann am Ende reicht, wird sich zeigen.
Für den TVS spielten: Andreas Uttke, Dominik Horn, Dominik Merz (Tor); Sebastian Wichmann, Matthias Seiter 2, Max Mitzel 2, Elias Dörflinger 3, Tim Krauth 3, Julian Schlager 2, Luca Schlageter (n.e.), Elias Meier 1, Mirco Schlageter 1, Andre Ockert 2, Maximilian Strüwing 6/5, Maximilian Vollmer 2.
Alles zum Drittliga-Heimspiel des TVS am Samstag (20 Uhr) gegen die Wölfe Würzburg
UNSER GAST: WÖLFE WÜRZBURG
hinten von links: Patrick Schmidt, Michel Reitemann, Malte Dederding, Jonas Krenz, Noah Moussa, Alexander Merk, Steffen Kaufmann;
Mitte von links: Juliane Reith (Physio), Johannes Heufelder (Ex-Trainer, abgelöst durch Heiko Karrer), Oliver Kuch (Mannschaftsverantwortlicher), Milan Kütt, Jona Reidegeld, Joel Mauch, Florian Schmidt, Tyler Grömling, Luis Franke, Roland Sauer (Geschäftsführer), Karola Endres (Betreuerin), Robert Tschuri (Athletik-Trainer);
vorne von links: Johnny Beck, Felix Karle, Marko Bogojevic, Moritz Ebert, David Brestovac, Tim Bauder, Dominik Schömig. Foto: Homepage Wölfe Würzburg
Die Lage in der Dritten Liga Süd
Der HC Oppenweiler/Backnang (36:2) strebt weiterhin mit Riesenschritten der Meisterschaft entgegen. Die besten Karten im Kampf um Platz haben die Wölfe Würzburg (26:10), deren Mannschaft und Fans wir recht herzlich in der Sandweierer Rheintalhalle begrüßen. Wobei die Franken zwei Spiele weniger ausgetragen haben als die Mehrzahl der Konkurrenten. Im Kampf um Platz zwei, der zu den Aufstiegsspielen berechtigt, könnten den Wölfen noch Balingen-Weilstetten II, Aue, Kornwestheim und Pfullingen gefährlich werden, die aber schon fünf bzw. sechs Minuspunkte mehr aufweisen. Das breite Mittelfeld wird angeführt vom Tabellensiebten Neuhausen/Filder (22:18) und reicht bis zum Zwölften Rhein-Neckar Löwen II (18:22). Nach Lage der Dinge werden die drei Absteiger unter den Teams TG Landshut (7:33), SV Plauen-Oberlosa (9:31), TVS (10:30) und SG Pforzheim/Eutingen (15:25) zu finden sein.
Unsere Mannschaft hat mit dem jüngsten 36:32-Sieg beim HBW Balingen-Weilstetten II, der eine Woche vorher einen überraschenden 31:26-Sieg in Würzburg feierte, für einen echten Paukenschlag gesorgt. Die trotz der zahlreichen Niederlagen nach wie vor gute Stimmung im Team hat sich durch den nicht zu erwartenden Auswärtserfolg noch einmal verbessert. Nach einer guten Trainingswoche geht es nun mit gestärktem Selbstvertrauen ins Spiel gegen die Wölfe Würzburg. Dass die Gäste favorisiert sind, versteht sich von selbst. Klar ist aber auch, dass die Schützlinge von Trainer Sandro Catak alles daransetzen werden, um die Punkte in der Rheintalhalle zu behalten. Das Spiel in Balingen hat gezeigt, dass unsere Mannschaft an einem guten Tag gegen jeden Gegner bestehen kann – warum nicht auch gegen die Wölfe Würzburg?
TVS-Ticker – TVS-Ticker – TVS-Ticker
Unser Gast: Die Wölfe Würzburg gingen aus der SG DJK Rimpar, einem Würzburger Nachbarort, hervor. 2009 gelang der Aufstieg in die damalige Regionalliga Süd, 2013 ging es hoch in die Zweite Bundesliga. Zehn Jahre lang war man Dauergast in der zweithöchsten deutschen Liga. Zeitweise spielte der Verein sogar um den Aufstieg in die Bundesliga mit. Im Zuge der Professionalisierung erfolgte die Umbenennung in Wölfe Würzburg, außerdem wurden die Heimspiele in die große Würzburger Arena verlegt, die rund 3.000 Zuschauer fasst. In der Saison 2022/23 stiegen die Wölfe in die Dritte Liga ab. In der vergangenen Runde wurde die Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur Zweiten Bundesliga knapp verpasst. In der laufenden Saison nimmt die Mannschaft einen erneuten Anlauf in Richtung Zweite Bundesliga. Überraschend kam kürzlich der Trainerwechsel von Johannes Heufelder zu Heiko Karrer. Der ehemalige Nationalspieler, der für den TV Großwallstadt, Wallau-Massenheim und TuSEM Essen in der Bundesliga spielte, geht mit seiner Mannschaft als Tabellenzweiter in das dritte Saisondrittel und hat damit gute Chancen, die Aufstiegsrunde zu erreichen. Bester Torschütze ist bis dato Tim Bauder mit 80 Treffern (davon 21 Siebenmeter) vor Dominik Schömig mit 75 (20) Toren und Michel Reitemann mit 71 Toren.
Heimatkunde: Die Universitätsstadt Würzburg mit seinen knapp 130.000 Einwohnern ist nach Nürnberg und Fürth die drittgrößte Stadt Frankens. Im Zweiten Weltkrieg wurde die eindrucksvolle Altstadt weitgehend zerstört. Die ebenfalls schwer beschädigte Würzburger Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz wurde umfassend restauriert und 1981 ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Drei der 15 größten deutschen Weingüter sind in Würzburg beheimatet.
Die bisherigen Vergleiche: Der TVS und die Wölfe Würzburg standen sich bislang erst einmal gegenüber. Das Hinspiel konnte Würzburg dabei klar mit 35:22 für sich entscheiden.
Personalien: Beim TVS kann Trainer Sandro Catak wieder auf Jeremias Seebacher und Maximilian Strüwing zurückgreifen, die zuletzt in Balingen krankheitsbedingt pausieren mussten.
Die Unparteiischen: Wir begrüßen das Schiedsrichtergespann Carsten Müller/Philipp Schmidt (Leonberg) recht herzlich in der Rheintalhalle.
Das weitere Programm: Unsere Mannschaft gastiert am nächsten Samstag vor den Toren Münchens beim TuS Fürstenfeldbruck. Spielbeginn ist um 19.30 Uhr. Das nächste Heimspiel in der Rheintalhalle findet am Freitag, 7. März, um 20.30 Uhr gegen die SG Pforzheim/Eutingen statt.
TVS II aktuell: Das TVS-Landesliga-Team musste nach der jüngsten 19:21-Niederlage in Schutterwald die Spitzenposition wieder räumen. Im Vorspiel der I. Mannschaft (Beginn:17.30 Uhr) wollen die Schützlinge von Trainer Markus Koch gegen die HSG Ortenau Süd eine neue Erfolgsserie starten.
100 Jahre Handball in Sandweier: Das Jahr 2025 steht beim TV Sandweier ganz im Zeichen der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen der Handball-Abteilung. Neben dem regulären Spielprogramm kommt es zu einigen Jubiläums-Veranstaltungen. Fixe Termine sind: Der Festabend in der Rheintalhalle (2. Mai) sowie die Mannschaftsvorstellung/TVS-Handball-Ausstellung beim Heimatverein (12. September). Ein weiterer Höhepunkt im Jubiläumsjahr ist das Freundschaftsspiel des TVS gegen den Bundesligisten TVB Stuttgart, das am 9. August in der Rheintalhalle stattfindet.
Das Programm unserer Mannschaften am Wochenende 15./16. Februar 2025
3. Liga, 21. Spieltag
TVS 1907 Baden-Baden - Wölfe Würzburg
Wann: Samstag, 15. Februar, 20 Uhr
Wo: Rheintalhalle Baden-Baden-Sandweier
In der Rheintalhalle steht am Samstag das nächste Top-Spiel auf dem Plan. Der Tabellenzweite aus Würzburg gibt seine Visitenkarte in Sandweier ab. Die Gäste, die seit zwei Wochen von Ex-Nationalspieler Heiko Karrer trainiert werden, streben mit Macht die Rückkehr in die Zweite Bundesliga an. Unsere Mannschaft hat mit dem Sieg in Balingen beste Werbung für dieses Schlagerspiel gegen die Profis aus dem Frankenland betrieben. Mit den Fans im Rücken hoffen die Schützlinge von Trainer Sandro Catak, sich für die klare Hinspielniederlage revanchieren zu können.
Landesliga Nord
TVS 1907 Baden-Baden II - HSG Ortenau Süd, Samstag, 17.30 Uhr
Im Vorspiel erwartet das TVS-Landesliga-Team die HSG Ortenau Süd. Nach der Niederlage in Schutterwald will die Mannschaft von Trainer Markus Koch eine neue Erfolgsserie starten.
BII-Jugend
SG BB/Sandweier II - Murgtal Panthers II, Samstag, 15.45 Uhr
D-Jugend
SG BB/Sandweier - SG Kappelwindeck/Steinbach, Samstag, 14.15 Uhr
Heimspiele am Sonntag im Schulzentrum West:
Landesliga Nord Frauen
SG BB/Sandweier - SG Ohlsbach/Elgersweier, Sonntag, 15.30 Uhr
Bezirksoberliga Frauen
SG BB/Sandweier II - SG Ottersweier/Großweier III, Sonntag, 17.30 Uhr
Bezirksliga Frauen
SG BB/Sandweier III - ASV Ottenhöfen II, Sonntag, 13.30 Uhr
D-Mädchen
SG BB/Sandweier - SG Kappelwindeck/Steinbach, Sonntag, 12 Uhr
E-Jugend
SG BB/Sandweier - SG Muggensturm/Kuppenheim II, Sonntag, 10.30 Uhr
Auswärtsspiele:
B-Jugend Oberliga Südbaden
SG Waldkirch/Denzlingen - SG BB/Sandweier, Sonntag, 16.45 Uhr
F-Jugend-Turnier in Dornstetten
mit SG BB/Sandweier III (Samstag ab 11.45 Uhr)
Dritte Liga: TVS gelingt Coup in Balingen
Der TVS-Jubel nach dem fünften Saisonsieg. Fotos: Daniel Merkel
Saison 2024/25, 20. Spieltag
HBW Balingen-Weilstetten II - TVS 1907 Baden-Baden 32:36 (14:16)
Die Heimfahrt von einem Auswärtsspiel mit zwei Punkten im Gepäck anzutreten, ist naturgemäß weitaus angenehmer als sich mit leeren Händen auf den Rückweg zu begeben. Entsprechend gelöst war die Stimmung bei unserer Mannschaft nach dem 36:32(16:14)-Erfolg beim HBW Balingen-Weilstetten II. Der Erfolg beim bisherigen Tabellenzweiten trägt einen geradezu sensationellen Anstrich, bedenkt man, dass die Jung-Gallier zuletzt bei den aufstiegsambitionierten Wölfen Würzburg als Sieger vom Feld gegangen waren.
Dabei war die Ausgangslage des TVS alles andere als optimal. Neben dem erkrankten Maximilian Strüwing meldete sich am Sonntagmorgen auch der zweite Torjäger Jeremias Seebacher ab. Bettruhe statt Handball war für den Spielmacher angesagt. Den einzig verbliebenen Linkshänder Tim Krauth plagte eine Wadenverletzung, weshalb er bis in die Schlussphase hinein auf Rechtsaußen geparkt wurde. Dass er in den letzten Minuten dann noch zu einem entscheidenden Faktor wurde – davon später. Auch die Reiselogistik stand unter einem unguten Stern. Zunächst streikte ein angemieteter Kleinbus, dann wartete auf der A8 ein Stau auf die TVS-Delegation, die sich notgedrungen einmal mehr durch Pforzheims Straßenschluchten quälen musste.
Die Schützlinge von Trainer Sandro Catak ließen sich aber durch nichts und niemanden aus der Ruhe bringen. Von Beginn an bewegte sich unsere Mannschaft auf Augenhöhe mit einem Gastgeber, der Akteure wie Danil Dyatlov (Vertrag in Hüttenberg) oder Bennet Strobel (HBW I) in seinen Reihen hatte, die in der nächsten Saison Erste oder Zweite Liga spielen werden. Nach einem zunächst ausgeglichenen Verlauf setzte der TVS kurz vor und nach der Pause die ersten Ausrufezeichen. Bis zum Halbzeitpfiff machten Max Mitzel und Mirco Schlageter aus dem 14:14-Zwischenstand eine 16:14-Gästeführung, die gleich nach dem Wechsel durch Julian Schlager und Max Mitzel auf 18:14 ausgebaut wurde.
Damit waren die Weichen gestellt. Der TVS hielt den Gegner während der gesamten zweiten Hälfte auf Abstand. Zeitweise betrug der Vorsprung fünf Tore (24:19, 25:20), in der 51. Minute waren es beim 28:26 freilich nur noch zwei Treffer. In dieser Phase griff dann Tim Krauth aktiv ins Geschehen ein. Zuvor schon beim 26:23 (46.) erfolgreich, erzielte der Linkshänder die Treffer zum 29:26 (52.), 33:28 (57.) und 34:29 (58.). Den Rest erledigten seine Mannschaftskameraden - allen voran der achtfache Torschütze Elias Dörflinger, der siebenmal erfolgreiche Mirco Schlageter und die Fünffach-Torschützen Max Mitzel und Julian Schlager. Geführt wurde das TVS-Ensemble von Maximilian Vollmer, der sein Team fehlerlos durch die HBW-Defensive dirigierte. Am Ende jubelte der TVS über seinen fünften Saisonsieg, der völlig verdient war. Und einer freute sich besonders: Torhüter Andreas Uttke zeigte an seiner alten Wirkungsstätte vor allem in der ersten Halbzeit eine starke Leistung und sorgte mit einigen Paraden dafür, dass sein aktuelles Team seinem Ex-Verein von Beginn an Paroli bieten konnte.
TVS-Trainer Sandro Catak war am Ende „happy“ und meinte: „Ich bin stolz auf die Mannschaft, die die krankheitsbedingten Ausfälle der Leistungsträger weggesteckt, sehr diszipliniert gespielt und sich an den vorgegebenen Plan gehalten hat. Wir sind aggressiv aufgetreten und haben die Angriffe mit dem siebten Feldspieler konsequent durchgezogen. Das war ein sehr wichtiger Sieg für uns, der auch verdient war.“
Für den TVS spielten: Andreas Uttke, Dominik Horn, Dominik Merz (Tor); Sebastian Wichmann 1, Matthias Seiter 2, Max Mitzel 5/2, Elias Dörflinger 8, Tim Krauth 4, Julian Schlager 5, Luca Schlageter, Elias Meier, Mirco Schlageter 7, Andre Ockert 1, Maximilian Vollmer 3.
Die zupackende TVS-Abwehr machte Gastgeber Balingen-Weilstetten das Leben schwer.