Alles zum Drittliga-Heimspiel des TVS am Samstag (20 Uhr) gegen die Wölfe Würzburg
UNSER GAST: WÖLFE WÜRZBURG
hinten von links: Patrick Schmidt, Michel Reitemann, Malte Dederding, Jonas Krenz, Noah Moussa, Alexander Merk, Steffen Kaufmann;
Mitte von links: Juliane Reith (Physio), Johannes Heufelder (Ex-Trainer, abgelöst durch Heiko Karrer), Oliver Kuch (Mannschaftsverantwortlicher), Milan Kütt, Jona Reidegeld, Joel Mauch, Florian Schmidt, Tyler Grömling, Luis Franke, Roland Sauer (Geschäftsführer), Karola Endres (Betreuerin), Robert Tschuri (Athletik-Trainer);
vorne von links: Johnny Beck, Felix Karle, Marko Bogojevic, Moritz Ebert, David Brestovac, Tim Bauder, Dominik Schömig. Foto: Homepage Wölfe Würzburg
Die Lage in der Dritten Liga Süd
Der HC Oppenweiler/Backnang (36:2) strebt weiterhin mit Riesenschritten der Meisterschaft entgegen. Die besten Karten im Kampf um Platz haben die Wölfe Würzburg (26:10), deren Mannschaft und Fans wir recht herzlich in der Sandweierer Rheintalhalle begrüßen. Wobei die Franken zwei Spiele weniger ausgetragen haben als die Mehrzahl der Konkurrenten. Im Kampf um Platz zwei, der zu den Aufstiegsspielen berechtigt, könnten den Wölfen noch Balingen-Weilstetten II, Aue, Kornwestheim und Pfullingen gefährlich werden, die aber schon fünf bzw. sechs Minuspunkte mehr aufweisen. Das breite Mittelfeld wird angeführt vom Tabellensiebten Neuhausen/Filder (22:18) und reicht bis zum Zwölften Rhein-Neckar Löwen II (18:22). Nach Lage der Dinge werden die drei Absteiger unter den Teams TG Landshut (7:33), SV Plauen-Oberlosa (9:31), TVS (10:30) und SG Pforzheim/Eutingen (15:25) zu finden sein.
Unsere Mannschaft hat mit dem jüngsten 36:32-Sieg beim HBW Balingen-Weilstetten II, der eine Woche vorher einen überraschenden 31:26-Sieg in Würzburg feierte, für einen echten Paukenschlag gesorgt. Die trotz der zahlreichen Niederlagen nach wie vor gute Stimmung im Team hat sich durch den nicht zu erwartenden Auswärtserfolg noch einmal verbessert. Nach einer guten Trainingswoche geht es nun mit gestärktem Selbstvertrauen ins Spiel gegen die Wölfe Würzburg. Dass die Gäste favorisiert sind, versteht sich von selbst. Klar ist aber auch, dass die Schützlinge von Trainer Sandro Catak alles daransetzen werden, um die Punkte in der Rheintalhalle zu behalten. Das Spiel in Balingen hat gezeigt, dass unsere Mannschaft an einem guten Tag gegen jeden Gegner bestehen kann – warum nicht auch gegen die Wölfe Würzburg?
TVS-Ticker – TVS-Ticker – TVS-Ticker
Unser Gast: Die Wölfe Würzburg gingen aus der SG DJK Rimpar, einem Würzburger Nachbarort, hervor. 2009 gelang der Aufstieg in die damalige Regionalliga Süd, 2013 ging es hoch in die Zweite Bundesliga. Zehn Jahre lang war man Dauergast in der zweithöchsten deutschen Liga. Zeitweise spielte der Verein sogar um den Aufstieg in die Bundesliga mit. Im Zuge der Professionalisierung erfolgte die Umbenennung in Wölfe Würzburg, außerdem wurden die Heimspiele in die große Würzburger Arena verlegt, die rund 3.000 Zuschauer fasst. In der Saison 2022/23 stiegen die Wölfe in die Dritte Liga ab. In der vergangenen Runde wurde die Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur Zweiten Bundesliga knapp verpasst. In der laufenden Saison nimmt die Mannschaft einen erneuten Anlauf in Richtung Zweite Bundesliga. Überraschend kam kürzlich der Trainerwechsel von Johannes Heufelder zu Heiko Karrer. Der ehemalige Nationalspieler, der für den TV Großwallstadt, Wallau-Massenheim und TuSEM Essen in der Bundesliga spielte, geht mit seiner Mannschaft als Tabellenzweiter in das dritte Saisondrittel und hat damit gute Chancen, die Aufstiegsrunde zu erreichen. Bester Torschütze ist bis dato Tim Bauder mit 80 Treffern (davon 21 Siebenmeter) vor Dominik Schömig mit 75 (20) Toren und Michel Reitemann mit 71 Toren.
Heimatkunde: Die Universitätsstadt Würzburg mit seinen knapp 130.000 Einwohnern ist nach Nürnberg und Fürth die drittgrößte Stadt Frankens. Im Zweiten Weltkrieg wurde die eindrucksvolle Altstadt weitgehend zerstört. Die ebenfalls schwer beschädigte Würzburger Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz wurde umfassend restauriert und 1981 ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Drei der 15 größten deutschen Weingüter sind in Würzburg beheimatet.
Die bisherigen Vergleiche: Der TVS und die Wölfe Würzburg standen sich bislang erst einmal gegenüber. Das Hinspiel konnte Würzburg dabei klar mit 35:22 für sich entscheiden.
Personalien: Beim TVS kann Trainer Sandro Catak wieder auf Jeremias Seebacher und Maximilian Strüwing zurückgreifen, die zuletzt in Balingen krankheitsbedingt pausieren mussten.
Die Unparteiischen: Wir begrüßen das Schiedsrichtergespann Carsten Müller/Philipp Schmidt (Leonberg) recht herzlich in der Rheintalhalle.
Das weitere Programm: Unsere Mannschaft gastiert am nächsten Samstag vor den Toren Münchens beim TuS Fürstenfeldbruck. Spielbeginn ist um 19.30 Uhr. Das nächste Heimspiel in der Rheintalhalle findet am Freitag, 7. März, um 20.30 Uhr gegen die SG Pforzheim/Eutingen statt.
TVS II aktuell: Das TVS-Landesliga-Team musste nach der jüngsten 19:21-Niederlage in Schutterwald die Spitzenposition wieder räumen. Im Vorspiel der I. Mannschaft (Beginn:17.30 Uhr) wollen die Schützlinge von Trainer Markus Koch gegen die HSG Ortenau Süd eine neue Erfolgsserie starten.
100 Jahre Handball in Sandweier: Das Jahr 2025 steht beim TV Sandweier ganz im Zeichen der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen der Handball-Abteilung. Neben dem regulären Spielprogramm kommt es zu einigen Jubiläums-Veranstaltungen. Fixe Termine sind: Der Festabend in der Rheintalhalle (2. Mai) sowie die Mannschaftsvorstellung/TVS-Handball-Ausstellung beim Heimatverein (12. September). Ein weiterer Höhepunkt im Jubiläumsjahr ist das Freundschaftsspiel des TVS gegen den Bundesligisten TVB Stuttgart, das am 9. August in der Rheintalhalle stattfindet.
Dritte Liga: Der Sondwiermer Sandhas gegen die Würzburger Wölfe
Im Drittliga-Spiel des TVS 1907 Baden-Baden gegen Würzburg kommt es am Samstag (20 Uhr) in der Sandweierer Rheintalhalle auch zum Vergleich der beiden Maskottchen. Auf Gastgeberseite erwartet der furchtlose Sondwiermer Sandhas (oben) die angrifslustigen Gäste-Wölfe (unten).
Keine Frage: Das Sandweierer Wappentier wirkt in seiner Aufmachung um einiges zahmer und bescheidener als der Zähne fletschende Wolf aus dem Frankenland, was zweifellos auch den tatsächlichen Verhältnissen entspricht. Der TVS mit seinen beschränkten finanziellen Mitteln trifft auf einen Verein, der sich "nachhaltigen Profisport" auf die Fahnen geschrieben hat. Letzteres verwundert auch nicht: Wer sich wie die Würzburger Handballer, die aus der DJK Rimpar hervorgegangen sind, in der jüngeren Vergangenheit zehn Jahre lang in der Zweiten Bundesliga behaupten konnte, verfügt zwangsläufig über professionelle Strukturen.
So steht das Spiel am Samstag unter dem Motto: Sandhas gegen Wölfe - oder um ein anderes Bild zu wählen: David gegen Goliath. Verständlicherweise hätte im Sandweierer Handball-Lager niemand etwas dagegen, wenn die Geschichte wie damals in der Bibel ausgehen würde.
Das Programm unserer Mannschaften am Wochenende 15./16. Februar 2025
3. Liga, 21. Spieltag
TVS 1907 Baden-Baden - Wölfe Würzburg
Wann: Samstag, 15. Februar, 20 Uhr
Wo: Rheintalhalle Baden-Baden-Sandweier
In der Rheintalhalle steht am Samstag das nächste Top-Spiel auf dem Plan. Der Tabellenzweite aus Würzburg gibt seine Visitenkarte in Sandweier ab. Die Gäste, die seit zwei Wochen von Ex-Nationalspieler Heiko Karrer trainiert werden, streben mit Macht die Rückkehr in die Zweite Bundesliga an. Unsere Mannschaft hat mit dem Sieg in Balingen beste Werbung für dieses Schlagerspiel gegen die Profis aus dem Frankenland betrieben. Mit den Fans im Rücken hoffen die Schützlinge von Trainer Sandro Catak, sich für die klare Hinspielniederlage revanchieren zu können.
Landesliga Nord
TVS 1907 Baden-Baden II - HSG Ortenau Süd, Samstag, 17.30 Uhr
Im Vorspiel erwartet das TVS-Landesliga-Team die HSG Ortenau Süd. Nach der Niederlage in Schutterwald will die Mannschaft von Trainer Markus Koch eine neue Erfolgsserie starten.
BII-Jugend
SG BB/Sandweier II - Murgtal Panthers II, Samstag, 15.45 Uhr
D-Jugend
SG BB/Sandweier - SG Kappelwindeck/Steinbach, Samstag, 14.15 Uhr
Heimspiele am Sonntag im Schulzentrum West:
Landesliga Nord Frauen
SG BB/Sandweier - SG Ohlsbach/Elgersweier, Sonntag, 15.30 Uhr
Bezirksoberliga Frauen
SG BB/Sandweier II - SG Ottersweier/Großweier III, Sonntag, 17.30 Uhr
Bezirksliga Frauen
SG BB/Sandweier III - ASV Ottenhöfen II, Sonntag, 13.30 Uhr
D-Mädchen
SG BB/Sandweier - SG Kappelwindeck/Steinbach, Sonntag, 12 Uhr
E-Jugend
SG BB/Sandweier - SG Muggensturm/Kuppenheim II, Sonntag, 10.30 Uhr
Auswärtsspiele:
B-Jugend Oberliga Südbaden
SG Waldkirch/Denzlingen - SG BB/Sandweier, Sonntag, 16.45 Uhr
F-Jugend-Turnier in Dornstetten
mit SG BB/Sandweier III (Samstag ab 11.45 Uhr)
Landesliga Nord: TVS II unterliegt in Schutterwald
Saison 2024/25, 17. Spieltag
TuS Schutterwald II – TVS 1907 Baden-Baden II 21:19
Unsere Landesliga-Mannschaft kassierte bei der Schutterwälder Reserve die vierte Saisonniederlage, musste damit die Spitzenposition räumen und ist jetzt mit 25:9 Punkten Vierter. Mittlerweile ist wieder die HSG Nonnenweier/Ottenheim (26:6) in der Pole-Position.
Die Partie begann für den TVS optimal. Nach acht Minuten führten die Sandweierer mit 5:0. Beim 6:6 (18.) war der Vorsprung aber wieder verspielt und es entwickelte sich eine ausgeglichene Partie. Halbzeit: 11:10 für den TVS. Auch nach dem Wechsel erwischten die Schützlinge von Markus Koch den besseren Start und zogen auf 13:10 weg. Beim 17:15 (47.) lag unser Team immer noch vorne. In der Schlussphase verletzte sich Xaver Bastian und konnte nicht mehr weiterspielen, was eine enorme Schwächung für den TVS war. Nach dem 18:18 (53.) setzte sich Schutterwald auf 21:18 (58.) ab und hatte damit für die Vorentscheidung gesorgt. Das letzte Tor von Maik Holfelder zum 21:19-Endstand war nur noch Ergebniskosmetik.
TVS-Trainer Markus Koch meinte: „Es war ein kampfbetontes Spiel, das wir angenommen haben. Allerdings war es auch sehr kraftraubend und nachdem Xaver in der 50. Minute ausgefallen war, haben die Alternativen gefehlt. Dazu kommt eine sehr hohe Fehlwurfquote. Traurig ist, dass unter den insgesamt 19 Fehlwürfen sechs- bis sieben 100-Prozentige waren.“ Gleichzeitig meinte der Coach: „Die Niederlage ist in unserer aktuellen Situation verkraftbar, zumal man in Schutterwald auch erst einmal gewinnen muss.“
Für den TVS spielten: Mark Herbert, Jörgen Armbrüster (Tor); Alex Maug 1, Johannes Henke, Max Kuypers 1, Markus Raster 1, Maik Holfelder 8, Felix Pflüger, Lennert Müller, Luca Schlageter 4, Florian Clauss, Marc Rastätter 2, Xaver Bastian 2.
Dritte Liga: TVS gelingt Coup in Balingen
Der TVS-Jubel nach dem fünften Saisonsieg. Fotos: Daniel Merkel
Saison 2024/25, 20. Spieltag
HBW Balingen-Weilstetten II - TVS 1907 Baden-Baden 32:36 (14:16)
Die Heimfahrt von einem Auswärtsspiel mit zwei Punkten im Gepäck anzutreten, ist naturgemäß weitaus angenehmer als sich mit leeren Händen auf den Rückweg zu begeben. Entsprechend gelöst war die Stimmung bei unserer Mannschaft nach dem 36:32(16:14)-Erfolg beim HBW Balingen-Weilstetten II. Der Erfolg beim bisherigen Tabellenzweiten trägt einen geradezu sensationellen Anstrich, bedenkt man, dass die Jung-Gallier zuletzt bei den aufstiegsambitionierten Wölfen Würzburg als Sieger vom Feld gegangen waren.
Dabei war die Ausgangslage des TVS alles andere als optimal. Neben dem erkrankten Maximilian Strüwing meldete sich am Sonntagmorgen auch der zweite Torjäger Jeremias Seebacher ab. Bettruhe statt Handball war für den Spielmacher angesagt. Den einzig verbliebenen Linkshänder Tim Krauth plagte eine Wadenverletzung, weshalb er bis in die Schlussphase hinein auf Rechtsaußen geparkt wurde. Dass er in den letzten Minuten dann noch zu einem entscheidenden Faktor wurde – davon später. Auch die Reiselogistik stand unter einem unguten Stern. Zunächst streikte ein angemieteter Kleinbus, dann wartete auf der A8 ein Stau auf die TVS-Delegation, die sich notgedrungen einmal mehr durch Pforzheims Straßenschluchten quälen musste.
Die Schützlinge von Trainer Sandro Catak ließen sich aber durch nichts und niemanden aus der Ruhe bringen. Von Beginn an bewegte sich unsere Mannschaft auf Augenhöhe mit einem Gastgeber, der Akteure wie Danil Dyatlov (Vertrag in Hüttenberg) oder Bennet Strobel (HBW I) in seinen Reihen hatte, die in der nächsten Saison Erste oder Zweite Liga spielen werden. Nach einem zunächst ausgeglichenen Verlauf setzte der TVS kurz vor und nach der Pause die ersten Ausrufezeichen. Bis zum Halbzeitpfiff machten Max Mitzel und Mirco Schlageter aus dem 14:14-Zwischenstand eine 16:14-Gästeführung, die gleich nach dem Wechsel durch Julian Schlager und Max Mitzel auf 18:14 ausgebaut wurde.
Damit waren die Weichen gestellt. Der TVS hielt den Gegner während der gesamten zweiten Hälfte auf Abstand. Zeitweise betrug der Vorsprung fünf Tore (24:19, 25:20), in der 51. Minute waren es beim 28:26 freilich nur noch zwei Treffer. In dieser Phase griff dann Tim Krauth aktiv ins Geschehen ein. Zuvor schon beim 26:23 (46.) erfolgreich, erzielte der Linkshänder die Treffer zum 29:26 (52.), 33:28 (57.) und 34:29 (58.). Den Rest erledigten seine Mannschaftskameraden - allen voran der achtfache Torschütze Elias Dörflinger, der siebenmal erfolgreiche Mirco Schlageter und die Fünffach-Torschützen Max Mitzel und Julian Schlager. Geführt wurde das TVS-Ensemble von Maximilian Vollmer, der sein Team fehlerlos durch die HBW-Defensive dirigierte. Am Ende jubelte der TVS über seinen fünften Saisonsieg, der völlig verdient war. Und einer freute sich besonders: Torhüter Andreas Uttke zeigte an seiner alten Wirkungsstätte vor allem in der ersten Halbzeit eine starke Leistung und sorgte mit einigen Paraden dafür, dass sein aktuelles Team seinem Ex-Verein von Beginn an Paroli bieten konnte.
TVS-Trainer Sandro Catak war am Ende „happy“ und meinte: „Ich bin stolz auf die Mannschaft, die die krankheitsbedingten Ausfälle der Leistungsträger weggesteckt, sehr diszipliniert gespielt und sich an den vorgegebenen Plan gehalten hat. Wir sind aggressiv aufgetreten und haben die Angriffe mit dem siebten Feldspieler konsequent durchgezogen. Das war ein sehr wichtiger Sieg für uns, der auch verdient war.“
Für den TVS spielten: Andreas Uttke, Dominik Horn, Dominik Merz (Tor); Sebastian Wichmann 1, Matthias Seiter 2, Max Mitzel 5/2, Elias Dörflinger 8, Tim Krauth 4, Julian Schlager 5, Luca Schlageter, Elias Meier, Mirco Schlageter 7, Andre Ockert 1, Maximilian Vollmer 3.
Die zupackende TVS-Abwehr machte Gastgeber Balingen-Weilstetten das Leben schwer.
- Das Programm unserer Mannschaften am Wochenende 8./9. Februar 2025
- Landesliga Nord: TVS II entscheidet Spitzenspiel gegen Ottenhöfen für sich
- Dritte Liga: Niederlage bei den Junglöwen trotz Steigerung
- TVS I am Freitag bei den Junglöwen, TVS II erwartet am Samstag Ottenhöfen im Landesliga-Spitzenspiel